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„Die Radiologie spielt eine Schlüsselrolle in der Erkennung und Behandlung diverser Erkrankungen. Für maximale Sicherheit und Komfort bei minimaler Strahlenbelastung setzen wir auf unterschiedliche Röntgenmethoden und auf digitale Geräte der neuesten Generation.“

Herzlich willkommen in der MVZ-Praxis für Radiologie!

Ob stationärer oder ambulanter Patient: Im radiologischen Fachbereich des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) Düren am St. Marien-Hospital steht Ihnen ein zuverlässiges Team von Fachärzten und Mitarbeitern mit langjähriger Röntgenerfahrung zur Verfügung. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum der diagnostischen Radiologie inklusive radiologischer Intervention.
Aufgrund der engen medizinischen Kooperation und der räumlichen Anbindung an das St. Marien-Hospital können wir Ihnen eine bestmögliche Kombination aus stationärem Aufenthalt im Krankenhaus und ambulanter Behandlung anbieten. Um ein optimales Zusammenspiel zwischen Diagnostik und Therapie zu erreichen, ist eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Kollegen und dem Patienten von großer Bedeutung. Dank hochmoderner Röntgengeräte sind wir in der Lage, genaue und schonende Röntgenuntersuchungen für eine zuverlässige Diagnostik und vorbeugende Früherkennung vorzunehmen – die beste Voraussetzung für jede nachfolgende medizinische Behandlung!

Ihr Röntgenplus: bestmögliche Kombination aus stationärer und ambulanter Versorgung.

Wie ist die radiologische MVZ-Praxis am St. Marien-Hospital ausgestattet?

Nur qualitativ einwandfreie und exakte Darstellungen ermöglichen eine effektive Behandlung und gewährleisten dem Arzt beste Ergebnisse. Aus diesem Grund arbeiten wir in Kooperation mit der Radiologie des St. Marien-Hospitals auf einem technisch sehr hochwertigen Stand mit folgenden, strahlungsarmen Geräten:

  • 1,5-Tesla-MRT
  • 32-Zeilen-Spiral-Computertomograf (Siemens)
  • Digitaler Röntgenplatz (Flachdetektor) inklusive Durchleuchtungsanlage

Moderne Röntgengeräte ermöglichen eine exakte Darstellung und Diagnostik.

Wie erreiche ich den MVZ-Fachbereich Radiologie?

Die radiologische MVZ-Praxis liegt in der Akazienstr. 1. Direkten Zugang erhalten Sie über den Haupteingang am St. Marien-Hospital in der Hospitalstraße 44 in Düren-Birkesdorf. Die Praxis ist barrierefrei für gehbehinderte Patienten und Rollstuhlfahrer erreichbar und befindet sich im Erdgeschoss.

Ihr direkter Weg zu uns: durch den Haupteingang des Birkesdorfer Krankenhauses.

Was muss ich zu meinem Röntgentermin mitbringen?

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zu Ihrem Röntgentermin bei uns mit:

  • Chipkarte und Überweisung bei gesetzlich Krankenversicherten
  • Unterlagen, aktuelle Blutwerte, Untersuchungen und Röntgenbilder
  • Medikamentenplan
  • Röntgenpass (wenn vorhanden)

Für einen reibungslosen Ablauf in unserer Praxis denken Sie bitte an Ihre Unterlagen.

Welche Röntgenmethode ist für mich als werdende Mutter die beste?

Nach kritischer Prüfung der Indikation zur Untersuchung durch den überweisenden Arzt, aber auch durch unseren Radiologen vor Ort ist in der Regel die Magnetresonanztomografie (Kernspin, Kernspintomografie, MRT) die Untersuchungsmethode der Wahl. Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Kernspintomografie auch für den Fötus ungefährlich ab dem ersten Trimenon durchgeführt werden kann. Auch ist im Falle einer notwendigen Kontrastmittelgabe, diese mit den von uns verwendeten Kontrastmitteln möglich. Dennoch muss die Indikationsstellung zur Untersuchung sorgfältig geprüft werden. Dazu bieten wir Ihnen im Bedarfsfall gerne ein persönliches Gespräch an, aber auch Ihr behandelnder Arzt kann uns gerne zu einem Beratungsgespräch erreichen.
Eine Computertomografie sollte aufgrund der Strahlendosis dringend vermieden werden.
Eine Röntgenaufnahme kann nach entsprechender Vorbereitung ungefährlich für das ungeborene Kind durchgeführt werden. Jedoch sollte auch hier eine strenge Indikationsprüfung vorher erfolgen.

Die Indikationsprüfung entscheidet über die Untersuchungsmethode – mit Sicherheit!

Können Kontrastmittel schädlich für mein gestilltes Baby sein?

Bei einer Kontrastmittelgabe muss die Indikationsstellung streng geprüft werden. Für gadoliniumhaltige Kontrastmittel, wie wir sie in der Magnetresonanztomografie einsetzen, muss keine Stillpause eingehalten werden. Das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Embryotox) hat durch Milchanalysen nachweisen können, dass die Kontrastmittelbestandteile nur in einem nicht-relevanten Anteil in die Muttermilch übergehen (weniger als 0,01 Prozent). Diese Konzentration ist weit unterhalb einer für den Säugling schädlichen Menge.
Bei jodhaltigen Kontrastmitteln, wie sie in der Computertomografie (CT) eingesetzt werden, ist ebenfalls keine Stillpause einzuhalten.
Bei bekannter Niereninsuffizienz sollten Sie die Kontrastmittelgabe vorher mit dem Radiologen besprechen. Bei einigen Untersuchungen kann gegebenenfalls ganz auf eine Kontrastmittelgabe verzichtet werden.

Unsere verwendeten Kontrastmittel sind in der Regel unschädlich für Säuglinge.

MVZ Fachbereich Radiologie
Akazienstr. 1
52353 Düren
Telefon: 02421 805-6291
Telefax: 02421 805-6772
E-Mail: radiologie.mvz-birkesdorf@ct-west.de

Radiologen

Dr. med. Erika Kim

Leiterin Radiologie
Fachärztin für Radiologie

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