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FAQ zur Intensivstation

 

Ihre Fragen zur Intensivstation

Ein Intensivaufenthalt steht bevor: Was erwartet mich auf der Dürener Intensivstation?

Bei unserer Intensivstation im St. Marien-Hospital handelt es sich um eine interdisziplinäre Intensivstation, auf der wir Patienten aus allen operativen und nicht-operativen Abteilungen, bei denen der Schweregrad der Erkrankung einen Intensivaufenthalt erforderlich macht, betreuen. Das heißt: Die Behandlung erfolgt in enger Kooperation mit allen beteiligten Fachdisziplinen in unserem Haus.

Auf unserer Station lassen wir sowohl den schwerstkranken internistischen Patienten als auch den postoperativen Patienten eine individuelle und fachkompetente Pflege durch ein freundliches und aufgeschlossenes Team zukommen. Ein Arzt ist ständig anwesend.

Unsere moderne Intensivstation ist aufgeteilt in vier Zweibettzimmer und zwei Einbettzimmer, die hell und geräumig ausgestattet sind. Unsere Einbettzimmer sind besonderen Erkrankungen (beispielsweise Isolation oder Dialyse) vorbehalten.

Intensivpatienten betreuen wir individuell und fachkompetent – rund um die Uhr!

Welche persönlichen Gegenstände dürfen mitgebracht werden?

Wir bitten Sie, uns so aktiv wie eben möglich bei Ihrer Genesung zu unterstützen. Für Ihr Wohlbefinden empfehlen wir Ihnen, Ihre persönlichen Pflegeutensilien mitzubringen: Handtücher, Waschlappen, Deodorant, Zahn- und Haarpflegeartikel, gegebenenfalls Haftcreme für die Zahnprothese, Hausschuhe für sicheren Halt, Ihre Brille, leichte Lektüre, und wenn gewünscht, ein Bild von sich oder den Lieben und evtl. einen kleinen Tischkalender. Eine Uhr ist in jedem Zimmer vorhanden. Das Mitbringen von Essen und Trinken ist nur nach Absprache mit dem therapeutischen Team möglich. Blumen und Topfpflanzen können aus hygienischen Gründen nicht mit in die Zimmer genommen werden.

Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit, Sie sich bitte um Ihre persönlichen Pflegeartikel.

Wie werden Patienten bei der Nahrungsaufnahme und beim Atmen unterstützt?

Bestimmte Operationen und Erkrankungen lassen eine Nahrungsaufnahme gar nicht oder nur eingeschränkt zu. Dann werden die Patienten durch Infusionen oder über Sonden ernährt. Dazu werden Zugänge in Venen oder eine Sonde über die Nase in den Magen gelegt. Pumpen verabreichen dann die Nährlösungen. Auch hier meldet uns die Monitoranlage sofort Veränderungen – beispielsweise einen abgeknickten Schlauch oder eine leere Flasche.

Manche Patienten müssen beim Atmen unterstützt werden oder ihre Atemarbeit wird für einige Zeit ganz vom Beatmungsgerät übernommen. Dazu verwenden wir Masken oder spezielle Beatmungsschläuche, die dann in der Luftröhre liegen. Diese Patienten können nicht oder nur eingeschränkt kommunizieren. Essen und Trinken ist in diesen Phasen nicht möglich.

Wir unterstützen Sie bei Bedarf verlässlich mit Nährlösungen oder einem Beatmungsgerät.

Können Patienten auf der Intensivstation in Düren besucht werden?

Ja, Besuche auf der Intensivstation sind täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr und nach Rücksprache auch zu anderen Zeiten möglich. Das Einhalten dieser festgelegten Zeiten ist wichtig, damit die Patienten die Möglichkeit haben, sich optimal zu erholen und von uns ungestört behandelt werden zu können. So kann es durchaus sein, dass Sie trotz Besuchszeit oder individueller Absprachen warten müssen. Das geschieht nur dann, wenn dringende Verrichtungen am Patienten anfallen, die sich nicht verschieben lassen. Um die Intimsphäre aller Patienten zu wahren, bitten wir Sie, im Vorraum der Besucherschleuse zu warten.

Besuche sind bei uns zu festen Zeiten sowie nach Absprache jederzeit möglich.

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