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„Jede Frau wird ihren persönlichen Weg finden – und wir dürfen sie dabei begleiten. Das ist eine wundervolle Aufgabe, die wir immer wieder als ein besonderes, einzigartiges Erlebnis erfahren.“
Sarah Berger, Leitende Hebamme

Persönlich und verlässlich: unsere Hebammen sind Expertinnen in der Geburtshilfe

Ob Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik, Akupunktur, Babymassage oder „Frühe Hilfen“: Die Hebammen in unserer Geburtsklinik sind vor- und nachsorgend für Sie da, wenn Sie ein Kind erwarten – mit viel Erfahrung, Fürsorge und mit einfühlsamen Worten und dem intuitiv richtigen Griff zur richtigen Zeit. Sie geben Ihnen die Kraft und das Vertrauen, dass alles gut gehen wird, und unterstützen Sie mit ihrem Wissen und ihrer Umsichtigkeit.

Seit dem 1. Juni 2023 arbeiten unsere Hebammen im Dienst-Belegsystem. Das heißt, dass sie die komplette Organisation im Kreißsaal übernehmen und als freiberufliche Kooperationspartnerinnen unseres Krankenhauses im Drei-Schicht-System arbeiten. Aufgrund des neuen Betreuungsschlüssels und der Selbstorganisation der Hebammen können die werdenden Mütter und ihre Kinder nun zeitlich noch intensiver und vielseitiger begleitet werden - für eine optimierte Geburtshilfe und eine individuelle Betreuung für Sie!

Für einen guten Start ins Leben: unsere liebevolle Hebammenbetreuung!

Welche Vorteile bietet das neue Dienst-Belegsystem der Hebammen? 

Seitdem das Dienst-Belegsystem im Juni 2023 gestartet ist, haben die freiberuflich tätigen Hebammen die komplette Organisation im Kreißsaal übernommen. Als Kooperationspartnerinnen unseres Krankenhauses arbeiten sie wie bisher rund um die Uhr nach einem festen Dienstplan im Drei-Schicht-System - im großen "Birkesdorfer Hebammenteam".

Neu ist, dass eine Hebamme seitdem nur zwei Gebärende parallel und bei Bedarf eine dritte für maximal eine Stunde betreuen darf, wodurch noch mehr Zeit für eine individuelle und liebevolle Geburtsbegleitung bleibt. Zudem kann sie ihre erbrachte Leistung direkt mit den gesetzlichen und privaten Krankenkassen abrechnen.

Besserer Betreuungsschlüssel für eine liebevolle und intensive Geburtsbegleitung!

Welche Kurse finden für Mutter und Kind nach der Geburt statt?

  • Babymassage: In den ersten Lebensmonaten können Eltern erheblichen Einfluss auf die Entwicklung ihres Kindes ausüben. In unserem Babymassagekurs (ab der vierten bis zwölften Lebenswoche) lernen Sie, wie sich Berührungen sowohl auf das seelische Wohlbefinden als auch auf körperliche Vorgänge Ihres Kindes positiv auswirken können. Auch können Sie über taktile Reize nicht nur seine neuromotorische, sondern auch seine geistige Entwicklung unterstützen. Gerne dürfen beide Elternteile an dem Kurs in unserem Gesundheitszentrum teilnehmen!

Tun Sie sich und Ihrem Kind etwas Gutes: gezielte Übungen und liebevolle Massage!

Was versteht man unter den „Frühen Hilfen“?

Das St. Marien-Hospital Düren wirkt am Projekt „Von Anfang an. Gemeinsam. — Frühe Hilfen und katholische Geburtskliniken“ des Deutschen Caritasverbands e.V. und des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland e.V. mit. Im Zentrum steht der Einsatz einer Familienhebamme auf der geburtshilflichen Station, die Familien mit erhöhten psychosozialen Belastungen unterstützt, berät und betreut.

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Auch nach der Krankenhausentlassung kann sie weiterhin für die junge Familie da sein – bis zum zwölften Lebensmonat des Kindes. Ihre Aufgabe: Sie fördert eine gute Eltern-/Kind-Bindung und stößt dadurch eine nachhaltige, positive Entwicklung des Kindes an. Dabei übernimmt die Familienhebamme, die an das Sozialpädiatrische Zentrum unseres Krankenhauses angebunden ist, eine „Lotsenfunktion“ zwischen den Angeboten aus dem Gesundheitssystem und den Angeboten aus dem Netzwerk Früher Hilfen.

Ansprechpartnerinnen:

  • Sabine Verbracken (Familienhebamme/Frühe Hilfen): Telefon: 02421 805-6747
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Bei psychosozialen Belastungen unterstützt Sie unsere Familienhebamme.

Das Kind ist da – wie läuft die Nachbetreuung durch eine Hebamme ab?

Die Wochenbettbetreuung umfasst Hausbesuche in einem Zeitraum bis acht Wochen nach der Geburt beziehungsweise bis zum Ende der Stillzeit. Diese Nachbetreuung, die die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen, ist unabhängig davon, ob Sie wenige Tage bei uns in der geburtshilflichen Abteilung verbracht oder ambulant entbunden haben. Die Hebamme unterstützt Sie dabei, die Entwicklung Ihres Kindes zu beobachten und hilft bei Problemen im Wochenbett und während der Stillzeit.

Zur Nachsorge melden Sie sich bitte frühzeitig bei der Hebamme Ihrer Wahl an; hierzu stehen Ihnen auch mehrere, in unserem Kreißsaal tätige Hebammen zur Verfügung. Regionale Hebammenlisten sind online hier oder beim GKV-Spitzenverband erhältlich.

Sicher im Wochenbett: Mit der Nachbetreuung gelingt der gemeinsame Start zu Hause!

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