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Neues Hebammenstudium

„Überwältigend und wunderschön“: Die erste Geburt für unsere Hebammenstudentinnen Tina und Lina im St. Marien-Hospital Düren war emotional und etwas sehr Besonderes. Dabei zu sein und alles zu sehen, war wunderbar. Die beiden Studentinnen haben nun ihr erstes Praxissemester absolviert. Die Theorie, die sie vorher in der Uni gelernt haben, in die Praxis umzusetzen, war aufregend und spannend.

Die Leopold-Handgriffe zum Beispiel, um zu ertasten, wo ist der Kopf , wo sind die Füße des Babys im Mutterleib, haben die beiden oft an Bildern gesehen und an Puppen geübt. „Das in die Praxis umzusetzen, ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“, erzählt Tina. Auch, wo man die Hände für den Dammschutz hinlegt, ist im Kreißsaal unter Anleitung der Hebammen eine besondere praktische Erfahrung. „Man sieht erst mal, was da für eine Kraft hinter steckt“, sagt Lina.

Während der praktischen Ausbildung wird man immer sicherer in der Betreuung und es ist schön, die Frauen begleiten zu dürfen in Momenten, die ihr ganzes Leben verändern, berichten die beiden.

Was gehörte zu ihren Aufgaben im ersten Praxisteil? „Wir haben die Frauen während der Geburt untersucht, CTGs, also den Wehenschreiber, angelegt und die Wochenbettbetreuung mit übernommen. Es sehr schön, die Kinder zu sehen und zu versorgen und Fragen der Wöchnerinnen zu beantworten.“

Jetzt sind die beiden in den Semesterferien und dann geht der Unterricht in der Uni weiter. Auf den anschließenden nächsten Praxiseinsatz mit weiteren überwältigenden Momenten freuen sich die Studentinnen schon sehr.

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