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Neues aus unserem Brustzentrum: Wo entstehen Mammakarzinome am Häufigsten?

„Brustkrebs kann grundsätzlich überall in der Brust auftreten: an der Brustwarze, in der Haut, in den Lymphknoten oder in tiefer gelegenen Gewebeschichten. Zur genauen Lokalisation wird die Brust anatomisch in vier Quadranten eingeteilt. Mammakarzinome entstehen am häufigsten (50 bis 60 Prozent aller Tumore) im oberen äußeren Viertel, nahe der Achselhöhle; hier befindet sich das dichteste Drüsengewebe. Diesen sollte jede Frau – am besten einmal im Monat, direkt nach der Regelblutung – besonders sorgfältig abtasten. Am seltensten tritt Brustkrebs im unteren inneren Quadranten (etwa 6 Prozent) auf,“ sagt Dr. Anna Rüland, Sektionsleiterin des Brustzentrums im St. Marien-Hospital Düren.

Gut zu wissen: In unserem Brustzentrum werden alle Erkrankungen der weiblichen Brust nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen abgeklärt, diagnostiziert und therapiert. Als operativ-onkologischer Standort sind wir auf das gesamte Behandlungsspektrum bei Brustkrebs spezialisiert – von der Stanzbiopsie zur brusterhaltenden Operation bis zum Wiederaufbau. Als kooperierendes Brustzentrum bieten wir zudem modernste Studienkonzepte sowie unterstützende naturheilkundliche Therapien.

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