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Weltfahrradtag 2023

Das St. Marien-Hospital radelt

Macht das Fahren mit Motorunterstützung eigentlich genauso fit wie das Treten in die Pedale? Ja, einer aktuellen Studie nach unterscheidet sich die Arbeit, die unsere Muskeln und unser Herz verrichten, nicht großartig bei Fahrten mit und ohne Motor. Das heißt: Auch E-Bikes und Pedelecs können unsere Gesundheit fördern, zudem ist die Hemmschwelle, aufs Elektrofahrrad zu steigen, niedriger, der Einstieg in eine alltägliche körperliche Aktivität somit leichter.

Zum heutigen Weltfahrradtag haben wir uns im St. Marien-Hospital umgeschaut und einige begeisterte Radfahrer gefunden:

Marion Adels-Weiser wohnt in Nideggen und kommt aus Kostengründen und um sich fit zu halten mit dem E-Bike zur Arbeit: „So spare ich mir die Parkplatz- und Spritkosten; außerdem dient die Fahrt zur Entspannung.“

Oevermann Networks

Silke Friedrich (links) wohnt im Nachbarort und kommt mit dem klassischen Rad, um sich die Parkplatzkosten, aber auch die Parkplatzsuche zu sparen: „Ein weiterer Grund: Mit dem Rad bin
ich genauso schnell!“

Ute Sieburg (rechts) ist bereits in Rente und arbeitet stundenweise in unserem Krankenhaus-Café .
Auch sie möchte mit dem Radfahren etwas für ihre Gesundheit tun; früher trat sie viel in die Pedale,
heute nimmt sie das E-Bike – „um es leichter zu haben und trotzdem beweglich zu bleiben.“


Dr. Ulrich Pohlmann sitzt nicht gern im Auto, er kommt stets mit dem Rad. Dabei fährt er an der Rur entlang, beobachtet die Vegetation und den Wechsel der Jahreszeiten, „perfekt, um nach einem anstrengenden Tag abzuschalten“.

Joline Fackeldey hat das Angebot unseres Krankenhauses in Anspruch genommen und sich ein Job-Rad gemietet: „Mit dem E-Bike tue ich nicht nur mir, sondern auch der Umwelt etwas Gutes, gleichzeitig spare ich Benzinkosten.“

Ronald Kayser ist sportlich motiviert und nimmt die 30 km zur Arbeit als Trainingseinheit, denn in seiner Freizeit ist er auf dem Rad wettkampfmäßig unterwegs!

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