Herzlichen Dank für insgesamt 124 Jahre bei uns!
Sie gehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und auch wir werden sie sehr vermissen – aber verdient haben sich die drei ihren Ruhestand auf jeden Fall:
GABI CREMER hat 1977 ihre Pflegeausbildung im St. Marien-Hospital angefangen und später noch die Fachausbildung Endoskopie gemacht. So war sie nach ihrem Start auf der Inneren und der chirurgischen Abteilung von 1983 bis zu ihrem Renteneintritt vor ein paar Wochen in der Endoskopie tätig. „Früher mussten wir die Geräte nach jeder Untersuchung von Hand desinfizieren und alle Leitungen durchspülen! Heute gibt es dafür zum Glück Maschinen“, erinnert sie sich.
„Das St. Marien-Hospital ist für mich wie eine eigene Wohnung, in der ich weiß, was auf dem Speicher oder im Keller hinter den Kisten liegt“, sagt JOSEFINE HUTMACHER. Die 62-jährige, die ebenfalls seit Kurzem im Ruhestand ist, kennt hier jeden Winkel, denn auch sie hat einen Großteil
ihres Lebens in unserem Haus verbracht. 1978 hat sie ihre Pflegeausbildung in Birkesdorf begonnen und dann erst in der Pflege und der Verwaltung, später im Qualitätsmanagement gearbeitet.
Viele Jahre war auch KERSTIN BOCK bei uns tätig. 1990 hat die gelernte Kinderkrankenschwester aus Sachsen-Anhalt ihren Dienst bei uns angetreten. Gemeinsam mit der im vergangenen Jahr überraschend verstorbenen Leiterin unseres Medizinischen Versorgungszentrums, Martina
Eichstaedt, hat die Therapieschwester das MVZ Onkologie aufgebaut und sich immer wieder weitergebildet, um unsere Krebspatienten noch besser betreuen zu können. Bock: „Ich habe sehr gerne hier gearbeitet; die Abteilung und der kollegiale Zusammenhalt – auch mit den Ärzten – sind einfach toll!“
Wir sagen: DANKESCHÖN und Respekt für insgesamt 124 Jahre bei uns – und alles Gute für den Ruhestand!