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Tag der Intensivmedizin

Wenn schwerstkranke Patienten mit akuten lebensbedrohlichen Organ- und Funktionsstörungen rund um die Uhr überwacht werden müssen, kommen sie auf unsere Intensivstation im St. Marien-Hospital. Hier werden sie von speziell ausgebildeten Fachärzten und Pflegekräften intensiv behandelt und versorgt – unterstützt durch modernste Medizintechnik, 24 Stunden am Tag. 

Um eine zuverlässige Versorgung der Intensivpatienten sicherzustellen, sind aufwendige apparative Maßnahmen an jedem Behandlungsplatz erforderlich: Der Puls wird kontrolliert, die Herztätigkeit überwacht, die Sauerstoffsättigung im Blut und der Blutdruck gemessen, die Eigenatmung unterstützt...
Trotz der vielen Apparate steht bei uns jedoch nicht die Gerätemedizin, sondern der Mensch im Mittelpunkt

Das gilt auch für das Krankenbett , auf das wir am heutigen „Tag der Intensivmedizin einen intensiven Blick werfen möchten. So gibt es spezielle Intensivpflegebetten mit Rotation, die die Frühmobilisierung von Schwerstkranken erleichtern und die dem Pflegepersonal eine sichere Versorgung bei minimalem Aufwand ermöglichen. Auch können sie gezielte Eingriffe in kritischen Momenten vereinfachen und beschleunigen.

Hierfür kann das programmierbare Bett per Knopfdruck beidseitig lateral (seitlich) geschwenkt werden, auch unterschiedliche Liege- und Sitzpositionen sind möglich – für mehr Komfort und Sicherheit für den Patienten und mehr Entlastung und Effizienz für die Pflegekräfte.

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