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Definzit der Krankenhäuser wächst stündlich

Haben Sie schon gehört, dass das Defizit der Krankenhäuser in NRW stündlich um 194.408 Euro wächst? Der Grund: Durch die hohe Inflation in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine steigen die Kosten weit stärker als die Erlöse, die die Kliniken für die Patientenbehandlung von den Krankenkassen erhalten. Mittlerweile ist fast ein Drittel insolvenzgefährdet! Darauf weist die Krankenhausgesellschaft NRW (KGNW) hin und ruft gemeinsam mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu einem bundesweiten Aktionstag mit einer Kundgebung am 20.
September vor dem Düsseldorfer Landtag auf – und zwar um „Fünf vor Zwölf“!

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Weil eine sauber finanzierte Medizin die beste ist und weil viele Krankenhäuser ohne Inflationsausgleich und Finanzierung der Tarifsteigerungen endgültig vor dem Aus stehen, unterstützen wir die Initiative „Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Not“ der DKG. So werden nächste Woche auch Mitarbeitende aus dem St. Marien-Hospital für den Erhalt einer zuverlässigen und umfassenden Krankenhausversorgung demonstrieren – denn medizinische Sicherheit braucht eine sichere Finanzierung!

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