Herzlichen Glückwunsch: Kerstin Berger ist jetzt Hygienefachkraft!
Mit großer Freude gratulieren der Ärztliche Direktor Dr. Bodo Müller und die Geschäftsführerin Annika Butzen Frau Berger ganz herzlich zur erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung zur Hygienefachkraft!
v.l.: Dr. Bodo Müller, Ärztlicher Direktor, Kerstin Berger, Hygienefachkraft, Annika Butzen, Geschäftsführerin
Die anspruchsvolle Qualifikation verlangt nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Engagement – Eigenschaften, die Frau Berger täglich unter Beweis stellt. Umso mehr freuen wir uns, dass sie diese Weiterbildung mit Bravour gemeistert hat.
Was macht eine Hygienefachkraft im Krankenhaus?
Hygienefachkräfte spielen eine zentrale Rolle in der Patientensicherheit. Sie überwachen und optimieren Hygienemaßnahmen, schulen das Personal im korrekten Umgang mit Desinfektion und Infektionsschutz, kontrollieren die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und arbeiten eng mit allen Abteilungen zusammen. Gerade im sensiblen Krankenhausumfeld ist ihre Arbeit unerlässlich, um nosokomiale Infektionen zu vermeiden und höchste Standards in der Patientenversorgung zu gewährleisten.
Der Weg zur Hygienefachkraft
Um diese Qualifikation zu erwerben, ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf Voraussetzung. Anschließend folgt eine spezialisierte, berufsbegleitende Weiterbildung zur Hygienefachkraft, die rund zwei Jahre dauert und mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen wird.
Wertschätzung von höchster Stelle
Der Ärztliche Direktor und die Geschäftsleitung gratulierten Frau Berger persönlich und überreichten ihr einen Blumenstrauß:
„Hygiene im Krankenhaus ist nicht nur eine Pflicht, sondern ein lebenswichtiger Schutzschild – sie bewahrt Patienten, Personal und Besucher vor Infektionen und trägt entscheidend zur Sicherheit, Qualität und dem Vertrauen in die medizinische Versorgung bei.“ sagt Dr. Bodo Müller, Ärztlicher Direktor am St. Marien-Hospital.
Auch die Geschäftsführerin Annika Butzen schließt sich dem Dank und den Glückwünschen an: „Wir danken Frau Berger, für Ihre großartige Leistung, Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln – zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten.“