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Kaya Erdem

Josefs-Gesellschaft gAG
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gesundheitswesen

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Bronzestatue „Mutter mit Kind“ kehrt zurück zum St. Marien-Hospital

Düren. Nach einigen Jahren hat die Bronzestatue „Mutter mit Kind“ wieder ihren angestammten Platz im Park des St. Marien-Hospitals in Düren-Birkesdorf erhalten. Aufgrund von damaligen Bauarbeiten musste die Statue zeitweise entfernt und eingelagert werden.
Dr. med. Kurt Kiesselbach, ehemals langjähriger Chefarzt der Gynäkologie am St. Marien-Hospital, zeigt sich sehr erfreut über die Wiederaufstellung dieses bedeutungsvollen Kunstwerks. Die Statue, geschaffen und gestiftet von seiner Mutter, Dr. Marianne Kiesselbach, einer renommierten Künstlerin und Bildhauerin, symbolisiert die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind.
„Meine Mutter, Dr. Marianne Kiesselbach (1913 – 2005), begann ihre künstlerische Laufbahn nach einem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik in den Sechzigerjahren. Ich erinnere mich genau an die Herstellung der Statue 'Mutter mit Kind' aus Bronze, denn ich habe selbst mitgeholfen,“ erzählt der pensionierte Chefarzt und ergänzt: „Die Statue wurde in der Bronzegießerei Butzon und Bercker in Kevelaer angefertigt. Mit einer Höhe von 1,38 Metern konnte die hohle Bronzefigur nicht in einem Stück gegossen werden und musste nach dem Zersägen wieder zusammengeschweißt werden. Es war damals ein aufwendiger Prozess, die Statue herzustellen und im Park aufzustellen.“

Dank des Engagements von Andrea Pleuß-Fehr, der Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung (MAV), und der Unterstützung von Annika Butzen, Geschäftsführerin des St. Marien-Hospitals, konnte die Statue nun wieder im Park des Hospitals aufgestellt werden. Die Firma Ewert sponserte einen neuen sechseckigen Sockel aus Sichtbeton, auf dem die Statue nun sicher und prominent platziert ist.

Die Skulptur „Mutter mit Kind“ ist eine liebevolle Hommage an das besondere Verhältnis zwischen Mutter und Kind. Sie verkörpert die tiefe Bindung und das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, das auch die Arbeit der Gynäkologie und Geburtshilfe im St. Marien-Hospital prägt. In dieser Fachabteilung wird besonderer Wert auf eine ganzheitliche und empathische Betreuung gelegt, die den Bedürfnissen von Mutter und Kind gerecht wird. Die Werte von Mutterliebe, Schutz und Fürsorge, die die Skulptur ausstrahlt, spiegeln sich in der täglichen Arbeit und dem Engagement der Mitarbeitenden wider.

Die Verantwortlichen des Hauses bedanken sich herzlich bei allen Mitarbeitenden, Unterstützern und Sponsoren, die die Rückkehr der Statue ermöglicht haben. Die Wiederaufstellung des Kunstwerks bereichert nicht nur den Park des Krankenhauses, sondern unterstreicht auch das Engagement des St. Marien-Hospitals für eine umfassende und liebevolle Patientenbetreuung.

Weitere Informationen: Josefs-Gesellschaft gAG, Köln
Die Pressefotos dieser Mitteilung stehen dem Empfänger honorarfrei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit diesem Thema zur Verfügung.


Pressematerial zum Download (PDF | 501 kb)


Bronzestatue kehrt zum St. Marien-Hospital zurück
Foto (© T. Opgenorth) v.l.: Alexander Ewert (Geschäftsführer von Ewert Bauunternehmung), Gabi Kalkbrenner (stellv. Kaufmännische Direktorin), Dr. med. Kurt Kiesselbach (ehemaliger Chefarzt der Gynäkologie) und Andrea Pleuß-Fehr (Vorsitzende der Mitarbeitervertretung)
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