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Heute ist der Welt-Parkinson-Tag!

Heute lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf eine neurologische Erkrankung, die das Leben vieler Menschen weltweit betrifft: Parkinson. Der Welt-Parkinson-Tag steht im Zeichen der Sensibilisierung, des Verständnisses und der Unterstützung für diejenigen, die mit Parkinson leben.

Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, die Bewegungseinschränkungen, Zittern und Steifheit verursachen kann. Aber wusstet ihr, dass Ernährung auch eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Parkinson spielen kann?

Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur entscheidend für unsere allgemeine Gesundheit, sondern kann auch spezifische Vorteile für Menschen mit Parkinson haben. Hier sind einige Wege, wie gute Ernährung Parkinson-Patienten unterstützen kann:

  • Entzündungshemmende Lebensmittel: Eine Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Omega-3-Fettsäuren ist, kann Entzündungen im Körper reduzieren. Dies kann helfen, einige der Entzündungsprozesse im Gehirn zu mildern, die mit Parkinson in Verbindung gebracht werden.
  • Gesunde Fette: Gesunde Fette, die in Avocados, Nüssen und fettem Fisch enthalten sind, können dazu beitragen, das Gehirn gesund zu halten und die kognitive Funktion zu unterstützen, was besonders wichtig ist, da Parkinson auch kognitive Herausforderungen mit sich bringen kann.
  • Ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe, die in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse enthalten sind, können die Verdauung fördern und zur Regulierung des Blutzuckers beitragen. Dies kann dazu beitragen, Schwankungen im Energielevel zu minimieren, die einige Parkinson-Patienten erleben.
  • Antioxidantien: Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien, wie Beeren, grünem Tee und dunkler Schokolade, können dazu beitragen, Zellschäden im Gehirn zu reduzieren und die Gesundheit der Nervenzellen zu unterstützen.

Neben einer gesunden Ernährung ist es auch wichtig, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement in den Lebensstil einzubeziehen, um die Lebensqualität von Parkinson-Patienten zu verbessern.

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