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FSJ Raus aus dem Schulleben – hinein in die Arbeitswelt!

Ein freiwilliges soziales Jahr in der Jugendhilfe bietet viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren, zu orientieren und Erfahrungen zu sammeln. Ob Spielen, Schwimmen, Sport, Hausaufgaben begleiten, Einkaufen gehen, Schnitzen und Werken, Mittagessen vorbereiten, Fahrradwerkstatt, Gärtnern: Yannick Klingbeil (18) hat während seines FSJ in einer Tagesgruppe am St. Marien-Hospital viele Aufgaben übernommen. Wir haben ihn gefragt, was das FSJ für ihn bedeutet:

„Ich habe deutlich an Selbstständigkeit gewonnen. Besonders die mir übertragenen Aufgaben haben
mein eigenständiges und verantwortungsbewusstes Handeln wachsen lassen. Der tägliche Kontakt zu
den Kindern und die regelmäßigen Reflexionsgespräche haben mein Bewusstsein über meine
vorhandenen Stärken und über das, was ich für mich noch verbessern kann, geschärft. Das hat dazu
beigetragen, dass ich mit mehr Offenheit und größerem Selbstbewusstsein neuen Menschen begegnen kann. Sowohl von den Kindern als auch von den pädagogischen Fachkräften fühle ich mich akzeptiert und gut aufgenommen. Die hier gesammelten Erfahrungen werden mich auch für meinen weiteren Werdegang begleiten und weiterbringen. Durch diese berufliche Orientierung habe ich nun einen für mich passenden Ausbildungsplatz gefunden.“

Sie möchten auch einen Einblick in den teilstationären Bereich der Jugendhilfe erhalten?
Dann entscheiden Sie sich für ein FSJ in einer unserer 4 Tagesgruppen. Für den Zeitraum vom 1.8.2023 bis
31.7.2024 haben wir in Hambach, Stockheim, Linnich und Jülich noch Plätze frei.

Sie möchten mehr erfahren?
Dann melden Sie sich einfach bei Judith Plum, der pädagogischen Leiterin der Tagesgruppen unter 
02421- 805280 oder per E-Mail judith.plum@ct-west.de.

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